Der Fieseler Fi 156 "Storch" wurde in Kassel (D) durch die Gerhard Fieseler Werke entwickelt und absolvierte am 1. April 1936 seinen Erstflug. Den Namen „Storch“ erhielt er
wegen des hochbeinigen Fahrgestells. Er wurde als Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug entwickelt und zeichnete sich durch seine extreme Kurzstart- und Landeeigenschaften aus.
Die Schweizerische Luftwaffe verfügte über 5 Störche mit den Kennzeichen A-96, A-97, A-98, A-99 und A-100. Die A-99 wurde nach dem Einsatz 1945 bei der Schweizer Luftwaffe für
kurze Zeit wieder zivil immatrikuliert (HB-ARU) bevor sie 1950 wieder eingezogen wurde und dann die Nummer A-96 erhielt. Dies weil die A-99 mittlerweile bereits neu
vergeben war mit einem 1948 neu beschafften lizenzbau des Fieseler Storchs.
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